'Schlimmste Arbeitgeber!'

Mitarbeiter packen über Harry & Meghan aus

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Auch in Amerika beschweren sich die Mitarbeiter über das Verhalten der beiden ehemaligen Royals

Wo sie auch hinkommen, hinterlassen Prinz Hatry (37) und Ehefrau Meghan (40) verbrannte Erde. Mit ihrem Austritt aus der Royal-Family wollten sie die schlechte Berichterstattung hinter sich lassen und ein neues Leben fernab von Großbritannien beginnen. Doch auch in ihrer neuen Heimat sind die beiden eher verschrien als bejubelt. Zumindest, wenn man ihren Mitarbeitern Glauben schenken möchte. Denn nun melden sich die Angestellten in ihrer neuen Wahlheimat Montecito, Kalifornien zu Wort, und behaupten, die beiden wären sehr unangenehme Chefs.

Meghan als Kontrollfreak

Gegenüber dem amerikanischen Magazin "Star" berichtet ein Insider: „Small Talk oder Augenkontakt mit den Herrschaften ist als Angestellter verboten. Du darfst sie nicht ansprechen, es sei denn, sie sprechen dich zuerst an.“ Meghan sei ein wahrer Kontrollfreak, plane jeden Schritt bis ins Detail. Harry hingegen sei unordentlich und hinterlasse überall angebissene Sandwiches und schmutziges Geschirr. „Du könntest mir keine Million Dollar zahlen, um zurückzugehen und für sie zu arbeiten“, sagt eine Ex-Mitarbeiterin. Das Sicherheitsthema sei auch ein großes Problem. Handys und Laptops sollen in der Villa für Angestellte verboten sein. Die Background-Checks der Mitarbeiter seien penibel. „Sie wollen alles wissen. Details über deine Familie – sogar Großeltern! – persönliche Beziehungen, aus was für einer Stadt du kommst, wie du dein Geld ausgibst. Wenn du zu viele Kreditkarten hast, bekommst du den Job nicht." So die Behauptung. 

Kleine Fehler bekommen große Aufmerksamkeit

Wenn man den Job dann tatsächlich bekommt, soll jeder kleinste Fehler bestraft werden. „Wenn du vergisst, die Kappe wieder auf den Stift zu tun, wirst du zurechtgewiesen." Meghan sei dafür bekannt, ihre Spielchen mit dem Personal zu spielen. Sie stelle Fragen, um die Intelligenz ihrer Angestellten zu prüfen. „Sie sind die schlimmsten Leute der Welt, für die man arbeiten kann", behauptet der Insider weiter. Ein Fünkchen Wahrheit scheint an den Behauptungen dran zu sein. Von den Palastmitarbeitern wurde die Herzogin schließlich sogar "Hurrikan Meghan" genannt. 

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