Es kriselt bei den Ex-Royals: Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan Markle (43) sollen erneut Mitarbeiter entlassen haben – diesmal vor allem aus dem Bereich Kommunikation. Laut dem US-Promiportal "Page Six" ist die jüngste Kündigungswelle offenbar finanziell motiviert
Seit dem viel diskutierten Megxit vor fünf Jahren haben bereits 25 Mitarbeiter das Team der Sussexes verlassen – viele davon freiwillig. Allein in den letzten Monaten wurden sechs Angestellte, darunter auch Hauspersonal, gefeuert. Jetzt traf es weitere PR-Profis, die das Image der Exil-Royals aufpolieren sollten. Der Grund für die Personalentscheidungen dürfte vor allem wirtschaftlicher Natur sein. Denn der hochdotierte Netflix-Exklusivvertrag, der dem Paar laut Forbes 100 Millionen US-Dollar eingebracht haben soll, läuft 2025 aus. Zwar waren Produktionen wie „Meghan & Harry“ oder „With Love, Meghan“ erfolgreich – doch andere Formate wie „Heart of Invictus“ oder die Polo-Doku floppten.

Prinz Harry und seine Meghan
Finanziell könnte es eng werden. Denn der Lebensstil von Harry und Meghan hat seinen Preis: Laut Medienberichten belaufen sich allein die Sicherheitskosten auf rund 2 Millionen Dollar jährlich. Hinzu kommen mehrere Büros, PR-Berater, aufwendige Reisen – und das luxuriöse Anwesen im kalifornischen Montecito, das 12,4 Millionen Euro gekostet haben soll. Für das Anwesen besteht ein Kredit über 9,5 Millionen Dollar, der bis 2050 läuft. Die jährliche Grundsteuer: stolze 288.000 Dollar.

Meghans und Harrys Villa in Montecito
Doch nicht nur finanzielle Gründe könnten hinter der hohen Personalfluktuation stecken. Laut einem Vanity Fair-Bericht von Januar 2025 sollen Meghan und Harry auch keine einfachen Chefs sein. Meghan gelte intern als „kalt wie Stein“, heißt es dort. Besonders betroffen: ihre persönliche Assistentin und die Social-Media-Managerin – beide verließen das Team zuletzt. Ein anonymer Insider bringt es drastisch auf den Punkt: „Sie verbrauchen ihr Personal schneller als normale Menschen ihr Toilettenpapier.“