Mit Gummistiefeln statt Krone zeigte sich Prinzessin Kate (43) bei einem besonderen Besuch im Wellbeing Garden des Colchester Hospital – und bewies erneut, warum sie zu den beliebtesten Royals Großbritanniens zählt
Die Prinzessin von Wales, selbst Mutter von drei Kindern, packte tatkräftig mit an, pflanzte eine ihr gewidmete Rosensorte namens „Catherine’s Rose“ und verzichtete dabei bewusst auf Gartenhandschuhe. „Ich wollte die Erde spüren“, sagte sie laut "Hello" Magazin – ein Satz, der in sozialen Netzwerken für Begeisterung sorgte.
Prinzessin Kate pflanzt Rosen
Der Überraschungsbesuch am Krankenhausgelände war mehr als nur ein Fototermin. Kate sprach mit Patienten und Mitarbeitern über die heilende Kraft der Natur und gab dabei seltene Einblicke in ihr persönliches Leben. Besonders emotional wurde es, als sie ihre Erfahrungen im Umgang mit ihrer eigenen Krebserkrankung teilte. Die Prinzessin, die sich inzwischen in Remission befindet, sprach offen über die Herausforderungen während der Behandlung: „Es ist eine lebensverändernde Erfahrung – nicht nur für die Patienten, sondern auch für ihre Familien.“ Sie betonte, wie wichtig Gemeinschaft, Empathie und Aktivitäten wie Gartenarbeit oder Musik während der Genesung sein können.
Ihre Nahbarkeit beeindruckte nicht nur die Anwesenden vor Ort. Im Netz lobten zahlreiche Fans ihr natürliches Auftreten. „Sie hat keine Angst, sich schmutzig zu machen“, schrieb ein User, während ein anderer schwärmte: „Ich kann es kaum erwarten, bis sie unsere Königin ist.“
Prinzessin Kate pflanzt Rosen
Dass Prinzessin Kate Empathie nicht nur zeigt, sondern lebt, bewies sie schon 2023 beim Wimbledon-Finale, als sie – gegen das königliche Protokoll – eine unterlegene Spielerin spontan umarmte. Auch in diesem Jahr war sie beim renommierten Tennis-Turnier präsent – beim Damen- und Herrenfinale.
Mit Offenheit, Bodenständigkeit und echter Anteilnahme zeigt Prinzessin Kate, dass königliche Würde nicht im Abstand, sondern in Nähe liegt. Ihre Auftritte wirken nie inszeniert, sondern authentisch – und genau das macht sie zur Hoffnungsträgerin einer modernen Monarchie.