Enger Freund der Royals behauptet:

Enger Freund der Royals behauptet: Queen (†96) hatte Knochenmarkkrebs

Teilen

Autor Gyles Brandreth behauptet in seinem Buch ''Elizabeth: Ein intimes Porträt'': Elizabeth sei an Knochenmarkkrebs erkrankt gewesen.

Großbritannien. Am 8. September 2022 starb Queen Elizabeth II. im Alter von 96 Jahren auf Schloss Balmoral und die ganze Welt trauerte. Kurz darauf wurde ihre offizielle Sterbeurkunde veröffentlicht: Auf ihrem Totenschein hieß es, dass sie an Altersschwäche starb. Aber war das wirklich der einzige Grund?

Zweifel hegt Autor Gyles Brandreth (74): Er deutet in seinem Buch "Elizabeth: Ein intimes Porträt" an, dass dies nicht stimmen könnte. Denn die Queen habe in ihren letzten Jahren an Knochenmarkkrebs gelitten, behauptet Brandreth, ein Enger Freund der Royals. Damit könnten ihre Mobilitätsprobleme erklärt werden.

Brandreth: Queen hatte eine Form von Myelom – Knochenmarkkrebs

"Ich habe gehört, dass die Queen eine Form von Myelom – Knochenmarkkrebs – hatte, was ihre Müdigkeit und ihren Gewichtsverlust und diese 'Mobilitätsprobleme' erklären würde, von denen uns in den letzten Jahren ihres Lebens oft erzählt wurde", schreibt Brandreth in seinem Buch. 

"Das häufigste Symptom des Myeloms sind Knochenschmerzen, insbesondere im Becken und im unteren Rücken, und das multiple Myelom ist eine Krankheit, die häufig ältere Menschen betrifft."

Rückenprobleme, Hände blau verfärbt

Bereits im Jahr vor ihrem Tod sagte Queen Elizabeth wichtige royale Termine ab. Der Grund, laut Palast: Rückenprobleme. Zudem waren die Hände von Queen Elizabeth II. auf einigen Fotos sichtlich blau verfärbt. Auch das kann auf Krebs zurückzuführen sein.

Autor Gyles Brandreth war ein Freund von Prinz Philip (†99) und weiß dadurch vieles, was im Palast vor sich geht. Er hat schon mehrere Bücher über die Royals, unter anderem über die Ehe von Philip und Elizabeth, veröffentlicht.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten