Zerwürfnis

Riesenstreit: War DIESER Auftritt schuld am Megxit?

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Ein Auftritt von Meghan, Harry, William und Kate soll den Stein ins Rollen gebracht haben

Seit Tagen gibt es bei den britischen Royals nur ein Thema: Das neue Skandalbuch "Endgame". Dieses sorgte passend zum Wetter zu einer noch schlimmeren Eiszeit zwischen den royalen Lagern. Omid Scobie wird nachgesagt, auf der Seite von Prinz Harry und Ehefrau Meghan zu sein, während andere Royal-Experten für Kate und William einstehen. Doch wie kam es eigentlich zu einem so angespannten Verhältnis?

28. Februar 2018: "Die fantastischen Vier" präsentieren sich als Dreamteam

Alles soll schon sehr früh aus den Fugen gelaufen sein: Laut Insidern habe Meghan bereits seit dem 28. Februar 2018 ein Problem mit ihrer Schwägerin gehabt. Dabei präsentierte man sich an besagtem Tag noch als Traumteam auf der Bühne. Angeblich habe die ehemalige Schauspielerin und nunmehrige Gattin von Prinz Harry sich damals, wie die zweite Geige gefühlt. 

Im „Telegraph“ spricht jetzt ein Insider, der Einblick in die damalige Zusammenarbeit der Vier für die Royal Foundation hat, über den Auftritt: „Ich glaube, es gab immer das Gefühl, dass Meghan sich als Selfmade-Woman fühlte, während Kate keine eigene Karriere hatte. Sie schien das Gefühl zu haben, dass sie ein größeres Mitspracherecht hatte als ihre Schwägerin.“ Meghan habe daran genagt, dass die Royal Foundation bereits eine gut funktionierende Organisation war. Auch ohne ihre Expertise. 

Rangordnung war für Meghan ein Problem

Klar: Prinz William stand immer schon in der Thronfolge vor Harry, daher hatte sich der Jüngere unterzuordnen. Als Meghan an seine Seite trat, sei ihm das jedoch erst so richtig bewusst geworden. Harrys Gattin habe das nicht akzeptieren wollen und soll sich ein "giftiges Konkurrenzverhältnis" aufgebaut haben. 

Zwei Jahre nach dem Auftritt kam der "Megxit"

Irgendwann war es gar so weit, dass der Prinz und seine Herzogin der royalen Familie den Rücken kehrten. Fortan brach ein erbitterter Krieg zwischen den Fronten aus. Skandal-Bücher, Interviews und viele Tränen waren die Konsequenzen. 

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