Die Schauspielerin findet die Serie "sexistisch und obszön".
Man beißt nicht die Hand, die einen füttert - oder so ähnlich. Blake Lively wurde durch die Serie "Gossip Girl" zum Hollywood-Star, trotzdem ätzt sie jetzt im Interview mit Glamour über die Show.
Viele Nachteile
"Wenn Eltern sagten 'Mein Teenager guckt die Sendung', wollte ich immer sagen 'Warte mal. Was? Redest du danach mit ihr?'. Vom Drogenmissbrauch bis zu dem Punkt, wo wir Leute umbringen, ist es sexistisch und obszön", lästert Blake Lively. Obwohl sie die Rolle der Serena van der Woodsen gerne spielte, konnte sie ihre eigenen Ansichten nicht immer mit der ihrer Serien-Figur vereinbaren.
"Die Menschen habe es geliebt, aber es fühlte sich immer ein bisschen wie ein persönlicher Kompromiss an - man will da sein, um eine bessere Nachricht nach draußen zu tragen", erklärt die 27-Jährigen. Ein weiterer Nachteil des Daseins als Serien-Star? Die Leute können Seriencharakter und Privatperson schlecht trennen. "Die Grenzen verwischen. Es hilft nicht dabei, wenn jeder den datet, mit dem er auch in der Serie zusammen ist. Es ist komisch, wenn die Leute glauben, dich sehr gut zu kennen und sie es ebene nicht tun", so Blake Lively, die drei Jahre lang mit ihrem "Gossip Girl" Co-Star Penn Badgley zusammen war.
