So bereiten sich die zwei auf das Zusammentreffen vor.
Bei der letzten Ausgabe (29.3.) der ORF-Show " Dancing Stars " kam es zum Streit zwischen Kandidat Stefan Petzner und Jurorin Karina Sarkissova: Wegen ihrer harten Kritik an Ex-Politiker Stefan Petzner und der Weigerung, ihm auch nur einen Punkt für seinen Tango zu geben, bekam Karina Sarkissova von Petzner eine verbale Breitseite und im Internet ergoss sich ein Shitstorm über die Jurorin.
Wie geht Streit weiter
Nun sind alle gespannt, wie es in der neuen Ausgabe weitergehen wird. Bereits bekannt ist, dass Petzner eine Rumba tanzen wird. Diese soll in James-Bond-Manier zum 007-Hitsong "Golden Eye" über die Bühne gehen. Der Kandidat ist voll motiviert und freut sich schon auf die Herausforderung diese Woche. Jurorin Sarkissova hingegen stockt bei ihren Bodyguards auf - sie nimmt gleich vier mit, die sie vor unerwartetem Zunahekommen schützen sollen...
© ORF/Roman Zach-Kiesling
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Dancing Stars: Wer soll gewinnen?
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Dancing Stars: Wer soll gewinnen?
In ÖSTERREICH spricht sie über die Situation
ÖSTERREICH: Wie hat sich die Szene mit dem „Ins-Gesicht-Greifen“ Ihrer Meinung nach abgespielt?
Karina Sarkissova: Erstens ist das nicht „meiner Meinung“ nach, sondern tatsächliches Geschehen, was leider nicht dokumentiert wurde, weil es in der Voting-Pause passiert ist. Alle Kameras waren ausgeschaltet – und die meisten Menschen nützen diese Pause, um kurz den Saal zu verlassen. Ich war auch dabei, kurz rauszugehen, Herr Petzner hat es aber geschafft, zum Juroren-Tisch zu laufen – hat sich zu mir über den Tisch gebeugt – seine Hand mit dem Zeigefinger auf mein Gesicht gestreckt und laut geschrien: „Du wirst mich nicht beleidigen!“ Ich kann mich an seinen ganzen Satz nicht vollständig erinnern, weil ich unter Schock stand.
ÖSTERREICH: Wie gehen Sie mit den Hass-Kommentaren im Internet um?
Sarkissova: Ich lese die Kommentare nicht, da ich von 9 Uhr morgens bis 20 Uhr am Abend arbeite. Aber ich bekomme genauso viel Unterstützung und positive Nachrichten, für die ich dankbar bin. So viel Aufmerksamkeit ist fast schon übertrieben, und nur weil sich ein erwachsener Mann nicht beherrschen kann, soll man nicht aus einer Unterhaltungssendung eine Gerichtsverhandlung machen.(war)