In den ersten beiden „Dancing Stars“-Folgen ging es darum, Punkte zu sammeln.
Die Aufwärmphase ist vorbei – ab nächster Woche Samstag wird jede Runde einer der Promi-Tänzer den ORF-Ballroom verlassen. Nachdem die Herren bereits am 31. März ihr Können zeigten und eher für eine enttäuschte Jury als für Standing Ovations sorgten, sah das bei den Damen am 7. April ein wenig anders aus. Jury-Bad-Boy Balázs Ekker (40) ist zwar nicht der Meinung, dass die Promi-Ladys tänzerisch besser waren, aber er sieht einen wesentlichen Unterschied zu den Herren.
Ekker rät den Promis zu mehr Emotionen
Gefühl. „Die Frauen waren schon sehr emotional bei der Sache, dadurch wirkte ihre Leistung auch besser als die der Herren. Sie zeigten Herzblut, und das ist mir sehr wichtig“, erklärt Ekker.
Schlusslicht. Stichwort Herzblut: Wetter-Moderatorin Eser Ari-Akbaba tanzte trotz eines Rippenbruchs. Ekker berührt das wenig: „Sie sollen lieber Leistung abliefern und nicht mit Röntgenbildern durch die Gegend laufen.“ Dementsprechend schlecht fiel auch ihre Bewertung aus: 16 Punkte gab es für Akbaba. Ana Milva Gomes erhielt hingegen die beste Wertung mit 30 Punkten.