The Voice of Germany

Garvey kritisiert andere Casting-Shows

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Garvey stellt vor allem den respektlosen Umgang mit den Kanidaten in Frage.

"The Voice of Germany" von Pro 7 und Sat 1  ist zurzeit das Erfolgs-Casting-Format  im deutschsprachigen Raum schlechthin. Woche für Woch bringen unzählige Gesangstalente die Zuseher zu Hause und die Juroren Nena, Rea Garvey, Xavier Naidoo und The BossHoss ins Staunen. Nun erklärt Rea Garvey warum das so ist und kritisiert seine Kollegen von anderen Csating-Shows.

Respekt als Erfolgsprinzip
Im Normalfall behandeln Juroren ihre Kandidaten in den unzähligen Casting-Shows eher als Fußabtreter und Agressionsablage. Nicht so bei "The Voice of Germany". In dieser Show wird respektvoll miteinander umgegangen, und das nicht bloß, weil die Talente wirklich was zu bieten haben. Und genau hier setzt Juror Rea Garvey an. „Andere Shows machen die Künstler zum Affen. Die behandeln die Teilnehmer wie Dreck und nutzen sie aus, um Geld zu verdienen,” erklärte der Rocker in einem Interview mit dem deutschen Prinz Magazin.

"The Voice" ist kein Casting
Weiters erklärte der Sänger auch, dass es sich bei "The Voice of Germany" um kein, wie überall angemommen, Casting-Format handle, sondern um eine Musik-Show. Nichtsdestotrotz wird am 22.12 ab 20:15 Uhr wieder fleißig bei "The Voice" in der dritten Battle Runde auf Pro 7 ausgesiebt. An alle Fans ist im neuen Jahr jedoch Vorsicht geboten, denn ab Jänner wird die Show nur mehr auf Sat 1 ausgestrahlt.

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