Ärzte und Patienten brauchen sie: Frauen in Gesundheitsberufen – von der Sprechstundenhilfe bis zur Zahnarzt-Assistentin.
(c) sxcDie Gesundheitsbranche wächst weiter. Denn unsere Gesellschaft verlangt nach immer mehr Angeboten, um gesund und fit zu bleiben. Rund um die Medizin entsteht ein neuer Gesundheits- und Wellnessmarkt. Und dieser bietet vielfältige Job-Angebote im privaten und sozialen Bereich. Denn auch der Erfolg der medizinischen Leistungserbringer hängt davon ab, ob ihnen ausreichend qualifiziertes Personal zur Verfügung steht. Und dieses wird dringend gesucht. Die Branche ist übrigens fest in Frauenhand: Laut einer neuen Studie der Europäischen Kommission liegt der Frauenanteil in den Gesundheitsberufen bei 77 Prozent.
Voraussetzung
Die Jobmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von der Sprechstundenhilfe, Ernährungsberaterin, Diät- oder Röntgenassistentin bis hin zur zahnärztlichen Assistentin. Wer in einen dieser Berufe einsteigen möchte, braucht vor allem eines: Menschlichkeit. „Ich wollte schon immer Menschen dabei helfen, ihre Gesundheit zu erhalten“, erklärt Isabella Titz, Prophylaxe-Assistentin bei „Updent Zahnärzte“ in Wien.
„Wenn man im Gesundheitsbereich tätig sein will, muss man gerne mit Patienten arbeiten und viel Einfühlungsvermögen besitzen“, bestätigt auch Ulrike Strauss, OP-Managerin im Institut für plastische Chirurgie Dr. Worseg.
Chancen
Auch wenn der Job oft anstrengend ist, die Entwicklungsmöglichkeiten sind vielfältig. So lässt sich nach der Matura ein dreijähriges medizinisch-technisches Kolleg absolvieren. Je nach ausgewähltem Fachbereich ist man dann medizinisch-technischer Analytiker, Röntgenassistent oder Physiotherapeut. Die Ausbildungszeit zur zahnärztlichen Assistentin beträgt drei Jahre und beinhaltet eine praktische und theoretische Ausbildung. Die praktische Ausbildung erfolgt in der Ordination eines niedergelassenen Facharztes für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. „Wenn man sich weiterbildet, hat man die Möglichkeit zur Prophylaxe-Assistentin aufzusteigen“, so Titz weiter. Ulrike Strauss hat es durch ihr Engagement immerhin zur medizinisch-organisatorischen Leiterin geschafft und managt ein ganzes Team.
Bezahlung
Die Verdienstmöglichkeiten liegen in der Gesundheitsbranche für Einsteiger zwischen 1.200 und 1.500 Euro. Wie viel man tatsächlich verdient, hängt von der eigenen Qualifikation, dem Fachbereich sowie dem Engagement und dem Arzt ab, bei dem man arbeitet.
Voraussetzung
Die Jobmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von der Sprechstundenhilfe, Ernährungsberaterin, Diät- oder Röntgenassistentin bis hin zur zahnärztlichen Assistentin. Wer in einen dieser Berufe einsteigen möchte, braucht vor allem eines: Menschlichkeit. „Ich wollte schon immer Menschen dabei helfen, ihre Gesundheit zu erhalten“, erklärt Isabella Titz, Prophylaxe-Assistentin bei „Updent Zahnärzte“ in Wien.
„Wenn man im Gesundheitsbereich tätig sein will, muss man gerne mit Patienten arbeiten und viel Einfühlungsvermögen besitzen“, bestätigt auch Ulrike Strauss, OP-Managerin im Institut für plastische Chirurgie Dr. Worseg.
Chancen
Auch wenn der Job oft anstrengend ist, die Entwicklungsmöglichkeiten sind vielfältig. So lässt sich nach der Matura ein dreijähriges medizinisch-technisches Kolleg absolvieren. Je nach ausgewähltem Fachbereich ist man dann medizinisch-technischer Analytiker, Röntgenassistent oder Physiotherapeut. Die Ausbildungszeit zur zahnärztlichen Assistentin beträgt drei Jahre und beinhaltet eine praktische und theoretische Ausbildung. Die praktische Ausbildung erfolgt in der Ordination eines niedergelassenen Facharztes für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. „Wenn man sich weiterbildet, hat man die Möglichkeit zur Prophylaxe-Assistentin aufzusteigen“, so Titz weiter. Ulrike Strauss hat es durch ihr Engagement immerhin zur medizinisch-organisatorischen Leiterin geschafft und managt ein ganzes Team.
Bezahlung
Die Verdienstmöglichkeiten liegen in der Gesundheitsbranche für Einsteiger zwischen 1.200 und 1.500 Euro. Wie viel man tatsächlich verdient, hängt von der eigenen Qualifikation, dem Fachbereich sowie dem Engagement und dem Arzt ab, bei dem man arbeitet.