Nach einem "Köpfler" in zu seichtes Wasser trug er schwere Wirbelsäulenverletzungen davon.
Ein 26-Jähriger hat sich am Sonntagnachmittag auf der Wiener Donauinsel in Floridsdorf nach einem Kopfsprung in zu seichtes Wasser schwer an der Wirbelsäule verletzt. Der Mann war auf Höhe der Brigittenauer Brücke an einer zu seichten Stelle ins Wasser gesprungen. Von Freunden wurde er über Wasser gehalten, bis die Rettung eintraf. Der 26-Jährige wurde mit dem Hubschrauber ins Spital gebracht.
Freunde hielten den Verunglückten über Wasser und zogen ihn Richtung Ufer, eine Passantin wählte den Notruf. Die Sanitäter bargen den 26-Jährigen mittels Spineboard aus dem Wasser und versorgten ihn notfallmedizinisch. Aufgrund seiner Verletzungen an der Halswirbelsäule wurde der Patient am Spineboard fixiert und mit dem Rettungshubschrauber ins Spital gebracht.