Todesursache unklar

Arzt stirbt beim Rudern auf der Donau

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Der Hobbysportler kenterte mit seinem Boot im Hafenbecken.

Ein 50-jähriger Oberarzt des Allgemeinen Krankenhauses Linz ist Mittwochnachmittag beim Rudern auf der Donau tödlich verunglückt. Der auch bei Wettbewerben erfolgreiche Sportler war mit seinem Boot im Hafenbecken gekentert. Der Mediziner wurde im eigenen Krankenhaus behandelt, für ihn kam aber jede Hilfe zu spät, berichteten Medien am Donnerstag.

Todesursache steht noch nicht fest
Ein Mitarbeiter einer Firma hatte das Boot mit dem Kiel nach oben im Wasser treibend entdeckt und Alarm geschlagen. Die Einsatzkräfte bargen den Leblosen und begannen mit der Reanimation. Dann wurde der 50-Jährige ins AKH gebracht, wo er wenig später starb. Die Todesursache stand vorerst nicht fest.

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