Bei der Durchsuchung durch Spezialkräfte wurde nichts gefunden.
In Graz ist am Mittwoch aufgrund einer Bombendrohung die Mariahilferstraße gesperrt worden , das teilte die Polizei am Abend mit. Die Einsatzkräfte führten daraufhin Durchsuchungen durch, hieß es auf Twitter. Diese verliefen negativ, weshalb schließlich am späten Abend Entwarnung gegeben werden konnte.
#polizeieinsatzgraz ist beendet. Die Sperren werden aufgehoben. Danke für die vorbildliche Kooperation mit uns!
— Polizei Steiermark (@PolizeiStmk) 14. Juni 2017
Die weiteren Ermittlungen bezüglich Herkunft der Informationen liefen, hieß es. Über einen Messenger-Dienst im Internet sei die Information eingetroffen, wonach in der Mariahilferstraße in Graz ein Sprengsatz explodieren könnte. Seit Donnerstag laufen nun die Ermittlungen nach dem Urheber der Drohung.
Durchsuchungen laufen noch, sobald das Ergebnis bekannt ist, gibt es von uns hier weitere Informationen. #polizeieinsatzgraz
— Polizei Steiermark (@PolizeiStmk) 14. Juni 2017
Die Drohung war den Angaben zufolge gegen kein bestimmtes Objekt gerichtet. Daher wurde der Bereich sogleich großräumig für den Personen- und Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Durchsuchungen hätten angeforderte Spezialkräfte durchgeführt.