Dreijähriger trieb bei einem burgenländischem Adventmarkt leblos im Wasser.
Tragisch ist am Samstag der Besuch eines Adventmarktes in Lackenbach (Bezirk Oberpullendorf) für eine vierköpfige Familie aus Niederösterreich verlaufen. In einem unbemerkten Moment war der dreijährige Sohn in eine künstlich angelegte Wasserstelle im angrenzenden Schlossgarten gestürzt. Als die Eltern Minuten später den Buben entdeckten, trieb dieser bereits leblos im Wasser.
Stabilisiert
Beim Dreijährigen wurden unverzüglich
Reanimationsmaßnahmen eingeleitet. Die alarmierten Einsatzkräfte brachten
das Kind zur weiteren Behandlung in das Wiener AKH, wo die Ärzte den Zustand
des Buben stabilisieren konnten. Der künstlich angelegte Teich hat eine
Tiefe von rund 30 bis 60 Zentimeter und ist nicht umzäunt.