Bei einem Verkehrsunfall auf der L209 zwischen Rust und Oggau im Bezirk Eisenstadt-Umgebung ist in der Nacht auf Samstag ein 28 Jahre alter Radfahrer getötet worden.
Ein Autolenker meldete sich nach Angaben der Landespolizeidirektion Burgenland telefonisch bei der Exekutive und meldete die Kollision. Ein Alkomattest bei dem Mann ergab umgerechnet knapp 0,8 Promille (0,39 mg/l Atemluftalkoholgehalt).
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Verkehrsteilnehmer hatten am Freitag kurz vor Mitternacht auf der Landesstraße in Fahrtrichtung Oggau ein kleines leuchtendes Licht bemerkt. Sie fanden zunächst das Vorderrad eines Fahrrades, ehe sie unmittelbar neben der Fahrbahn eine leblose Person entdeckten. Reanimation durch einen Notarzt blieb erfolglos.
Autofahrer meldete sich telefonisch bei Polizei
Noch während der polizeilichen Erhebungen meldete sich der Autofahrer telefonisch bei der Polizei zu dem Unfall. Bei einer Nachschau an der Adresse des 33-Jährigen wurde ein beschädigtes Fahrzeug entdeckt.
Die Angehörigen des getöteten Radfahrers wurden vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut. Die polizeilichen Ermittlungen zum Unfallhergang dauerten am Samstag an.