"Mein Freund hat überlebt"

FPÖ-Chef Hofer war Zeuge von Hubschrauber-Absturz

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Norbert Hofer war am Flugplatz Punitz als es zum schlimmen Unfall kam – ein Freund von ihm überlebte den Absturz als Pilot.

Tobaj. Der Hubschrauber-Unfall am Flugplatz Punitz (Bezirk Güssing) im Südburgenland dürfte sich nach Angaben des ÖAMTC vermutlich um Landeanflug ereignet haben. Die Insassen dürften dabei noch weitgehend glimpflich davongekommen sein. "Das hätte auch ganz anders ausgehen können", sagte ein ÖAMTC-Sprecher am Dienstag zur APA.

FPÖ-Chef Hofer war Zeuge von Hubschrauber-Absturz
© APA/ERWIN SCHERIAU
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Beim verunglückten Luftfahrzeug habe es sich um einen Hubschrauber vom Typ Robinson R44 gehandelt. An Bord hätten sich zwei Männer und eine Frau befunden. Ein Mann und eine Frau hätten den Crash "fast unverletzt" überstanden, ein weiterer Insasse sei ansprechbar gewesen und wurde zur Behandlung ins Spital nach Oberwart geflogen. Der Hubschrauber wurde bei dem Unfall nach ÖAMTC-Angaben stark beschädigt.

Hofer sah das Unglück 

FPÖ-Chef Norbert Hofer war am Flugplatz Punitz als es zum schlimmen Unfall kam. Er war Zeuge des Geschehens. Ein guter Freund von ihm überlebte den Absturz als Pilot, wie er auf Twitter schreibt: "Heute war ich Zeuge eines schlimmen Hubschrauberabsturzes in Punitz. Mein Freund Ossi hat als Pilot überlebt und auch die Passagiere. Ein guter Start ins neue Jahr. Hubschrauber kann ersetzt werden, ein Leben nicht ...."

Die Freude, dass sein Freund wohlauf ist, ist Norbert Hofer ins Gesicht geschrieben. Er busselt im Foto seinen verletzten Kumpel auf die Stirn und freut sich, dass nicht mehr passiert ist: "Ein guter Start ins neue Jahr", ist er froh.

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