Bischof Alois Schwarz ist der Dialog und die Begegnung auf Augenhöhe - sowohl mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern innerhalb der Diözese als auch mit jedem einzelnen Menschen - ein wichtiges Anliegen.
Am 14. August traf der Bischof deshalb den KAÖ-Präsidenten Ferdinand Kaineder zu einem klärenden Gespräch, bei dem die österreichweite Ausrichtung der KAÖ zur Sprache kam und der Rückzug vieler Menschen aus der Gemeinschaft der Kirche diskutiert wurde. Es konnte Einigkeit darin erzielt werden, dass es eine Ermutigung der Menschen brauche, sowohl nach innen zu den Mitarbeitenden als auch nach außen zu den Gläubigen.
Kaineder beobachtet, dass es zu einer Ermüdung vieler Mitarbeitenden innerhalb der KA gekommen ist. Dieser Tatsache, die auch von der Diözesanleitung bemerkt wurde, gilt es entgegen zu wirken. Dazu sollen strukturelle und organisatorische Optimierungen durchgeführt werden. Bischof Schwarz lud deshalb in diesem Jahr die Verantwortlichen der KA St. Pölten ein, um gemeinsam zu überlegen und zu begründen, welche Projekte in Zukunft bestehen bleiben sollen und wie eine erfolgreiche Arbeit der KA sichergestellt werden kann.
Bischof Schwarz und KAÖ-Präsident Kaineder sind einer Meinung, dass die KA St. Pölten und die KA-Österreich für das Vernetzen der Menschen im christlichen Glauben und die Teilnahme am Zeit-Gespräch im Geist des Evangeliums deutlich werden soll.
