Die Feuerwehren mussten doppelt so oft ausrücken wi bei Sturm "Paula". Spitzenreiter war Oberösterreich mit 6.200 Einsätzen.
Das Sturmtief "Emma" hat der Feuerwehr in ganz Österreich einiges an Arbeit beschert: Insgesamt waren 24.800 großteils freiwillige Feuerwehrleute zu 10.940 Sturmeinsätzen unterwegs (Stand Sonntag 12.00 Uhr). Damit übertraf "Emma" den verheerenden Jänner-Sturm "Paula", bei dem es 5.600 Einsätze gab, teilte Oberbrandrat Franz Rath, Leiter des Sachgebietes "Katastropheneinsatz" beim Österreichischen Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV), am Sonntag mit.
"Spitzenreiter" war Oberösterreich mit 6.200 Einsätzen, gefolgt von Niederösterreich mit 2.210 und Wien mit 1.030 Sturmeinsätzen. Nahezu verschont blieb Kärnten, hier musste man nur dreimal in Sachen Sturm ausrücken. Die Einsätze in den übrigen Bundesländern: Salzburg 850, Tirol 250, Steiermark 230, Burgenland 110 und Vorarlberg 60.