Britische "Sun" veröffentlichte Details über das neue Leben der Kinder.
Die unfassbare Horrorgeschichte ist bekannt: 24 Jahre sperrte Josef Fritzl
seine Tochter (heute 42) im Keller seines Hauses ein, vergewaltigte sie 300 Mal, zeugte mit ihr sieben Kinder. Ein Kind starb.
Vor fünf Jahren flog der unfassbare Inzestfall auf. Fritzl wurde verhaftet, die traumatisierten Kinder befreit, das Inzest-Monster zu lebenslanger Haft verurteilt. Er sitzt seine Strafe mittlerweile in der Haftanstalt Stein ab.
Millionenangebote für Bücher abgelehnt
Seine Kinder wurden nach Auffliegen des Falles völlig von der Öffentlichkeit abgeschirmt. Sie erhielten eine neue Identität. Die britische Tageszeitung Sun schreibt jetzt über das neue Leben der Fritzl-Kinder (ÖSTERREICH nennt die neuen Namen der Fritzl-Kinder bewusst nicht).
- Fritzls älteste Tochter (42) lebt unter neuem Namen von einer kleinen Pension. Buchangebote über das Erlebte in einer Millionenhöhe lehnte sie ab.
- Tochter K. (24) liebt Musik und Kleider, hat einen Freund.
- Sie und ihr Bruder S. (23) erhalten Privatunterricht. S. möchte Schiffskapitän werden.
- F. (10), das jüngste Fritzl-Kind, hat die Zeit im Keller völlig verdrängt, besucht die Schule.
- M. (19) und L. (20) haben die Matura gemacht, bereiten sich auf ein Studium vor.
- Der 16-jährige A. besucht eine höhere Schule und möchte später einmal Elektroingenieur werden.
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Großes Echo findet der Fall in den britischen Medien, "The Sun" zitiert die Aussage der Staatsanwältin: "Er kam, nahm sie und ging wieder".
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"The Guardian" zeigt wie fast alle Medien Fritzl hinter dem blauen Aktenordner.
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Die "Dailymail" berichtet von der Reaktion der Geschworenen auf die "Duftproben" aus dem Keller.
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Das Monster vor Gericht schreibt die deutsche Bildzeitung in ihrer Online-Ausgabe.
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The mirror schreibt von Fritzls bizarrem Versteckspiel vor Gericht.
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Selbst bei CNN findet man eine Story über den Fritz-Prozess.
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Eine Zusammenfassung des Tages bringen die Stuttgarter Nachrichten.
Die deutsche TAZ
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Der Schweizer Tagesanzeiger
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Sämtliche Tageszeitungen in Österreich sind voll mit dem Thema Fritzl.
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Fritzls Bild ist auf zahlreichen internationalen Schlagzeilen zu finden.
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Diese Zeitung ruft Fritzl dazu auf zu antworten.
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Bisher versteckte der Inzest-Vater sein Gesicht hinter einem Aktenordner.
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Fritzl schaut finster, sein Gesicht wirkt blass.
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Fritzl am ersten Tag der Verhandlung.