Pflanzen-Streit

Gastronom tobt über Magistrats-Posse

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Ein Wiener Gastronom muss eine höchst kuriose Strafe zahlen.

Der Wiener Gastronom Klaus Piber ist empört. Der Betreiber des Mercado im 1. Wiener Bezirk muss Strafe zahlen, weil seine „Pflanzen in den Trögen des Schanigartens nicht kerzengerade nach oben wachsen“, so Piber auf Facebook.

Das Problem wurde sofort behoben, dennoch wurde dem Gastronom in Summe 14 Euro für das Monat nachverrechnet, in dem die Pflanzen den Luftraum der Stadt Wien in Anspruch genommen haben, der über den Trog hinaus geht.“  Doch damit nicht genug. Nun muss Piber auch noch wegen „nicht korrektes Bändigen“ der Pflanzen  40 Euro Strafe zahlen.

Klaus Piber fasst deshalb auf Facebook empört zusammen:“ Nach 20 Jahren Selbstständigkeit schafft es unsere Beamtentum immer noch mich mit offenem Mund zurück zu lassen......“

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