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Aufnahmestopp: Klinik Klagenfurt nimmt keine Patienten mehr auf

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Krankenstände und zu wenig Personal führen zu Bettensperren in Klagenfurt.

Klagenfurt. Seit dem Wochenende werden auf der Unfallchirurgie in Klagenfurt nur mehr Notfälle aufgenommen. Aufgrund des fehlenden Personals sind nämlich 62 Betten gesperrt. Alle, die nicht lebensgefährlich verletzt sind, müssen somit draußen bleiben.  „Man muss das relativieren, wir sind hier wirklich aufnahmebereit im Schockraum, und auf der Intensivstation. Wir haben hier keine fehlenden Kapazitäten“, sagt Rudolf Likar, Leiter der Intensivmedizin im Klinikum. Die anderen Krankenhäuser der KABEG und das Rote Kreuz wurden noch vor der Bettensperre informiert, damit einfache Knochenbrüche gleich in ein anderes Spital transportiert werden. 

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