Vorarlberg

Mutter und Baby bei A14-Unfall verletzt

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Frau und sechsmonatige Tochter gerieten mit Wagen unter Leitschiene.

Eine Mutter und ihr sechsmonatiges Baby sind am Dienstag in Vorarlberg bei einem Unfall auf der Rheintalautobahn A14 bei Dornbirn verletzt worden. Der Wagen der jungen Frau aus Weißenfeld (Bayern) geriet ins Schleudern und wurde unter die Leitschiene gedrückt. Sie erlitt dabei eine Stauchung der Halswirbelsäule und brach sich einen Finger. Bei ihrer kleinen Tochter bestehe Verdacht auf eine Schädelprellung. Die beiden hätten großes Glück gehabt, hieß es seitens der Autobahnpolizei Dornbirn.

Der Unfall ereignet sich gegen 12.50 Uhr, kurz nach der Auffahrt Dornbirn-Süd in Fahrtrichtung Deutschland. Die Mutter gab an, von ihrem Kind abgelenkt worden zu sein, das sie in einer Babyschale am Vordersitz mit sich führte. Vermutlich verriss sie dabei das Steuer, und der Pkw der Frau geriet außer Kontrolle. Das Fahrzeug prallte in der Folge gegen die Mittelleitschiene, wurde zurückgeschleudert und schließlich mit der Front unter die Außenleitschiene gedrückt. Die Frau und ihr Kind wurden mit der Rettung ins Krankenhaus Dornbirn eingeliefert.

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