Nach Asyl-Skandal

Nächster Fall: Mädchen (8) vor Abschiebung

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Schon wieder: Am Freitag sollte ein achtjähriges Kind abgeschoben werden.

Die Serie der unmenschlichen Abschiebe-Fälle reißt nicht ab: Während sich die Politik im Fall der drei Schülerinnen, die jüngst in die Heimatländer ihrer Eltern nach Georgien und Armenien „zurückgeführt“ wurden, den Schwarzen Peter gegen­seitig zuschiebt, ereignete sich hinter den gelben Mauern des Anhaltezentrums Zinnergasse das nächste Drama.

Dort wurde die kleine Melisa gemeinsam mit ihrer Mutter Kristina (28) eingesperrt.

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