Ried im Innkreis

Känguru-Alarm in Garten im Innviertel

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Das Tier ist bereits seit mehreren Wochen in der freien Wildbahn.

"Vermisst jemand ein Känguru?", hieß es am Mittwoch in der Innviertler Gemeinde Maria Schmolln (Bezirk Braunau). Eine Oberösterreicherin fotografierte das Tier in ihrem Garten und stellte das Bild auf Facebook. Auch bei der Polizei weiß von dem exotischen Ausreißer. Der Vierbeiner sei bereits vor mehreren Wochen im Bezirk Ried entlaufen und weitergewandert.

Das Tier wurde schon mehrmals gesichtet. Man habe auch versucht, es einzufangen, aber die Beamten und der Besitzer seien immer zu spät gekommen, denn das Känguru verschwinde schnell wieder im Kobernaußer Wald, hieß es. Der Vierbeiner könne im Winter in Österreich überleben, weil er genügend Nahrung finde, erklärte ein Beamter.

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Känguru wieder zu Hause

Das seit Sonntag in Wagrain im Salzburger Pongau vermisste Känguru ist am Montag heimgekehrt.

"'Skipper' ist um zirka 8.00 Uhr hinter dem Haus gestanden. Wir haben ihn ins Gehege getrieben", freute sich Daniel Kofler vom "Steinbachhof".

Einen Tag und eine Nacht in Freiheit ohne seine beiden Känguru-Damen - sie konnten bereits gestern am Morgen nach dem nächtlichen Freigang rasch wieder eingefangen werden - hat "Skipper" offenbar die Sehnsucht nach seinem Zuhause gepackt.

Am Sonntagabend sind die Fangversuche noch gescheitert. Das eineinhalbjährige Männchen hoppelte gegen 20.00 Uhr zwei Kilometer vom Hof entfernt herum. Nach etwa eineinhalb Stunden verschwand es in der Dunkelheit.

Die drei Bennett-Wallaby-Kängurus waren in der Nacht auf Sonntag ausgerissen, nachdem ein starker Windstoß das Tor des privaten Geheges aufgestoßen hatte.

Die Türe wurde jetzt mit einem Schloss versperrt.

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