Polizei ermittelt

"Todesliste" bei Mittelschüler entdeckt

Der Junge soll Drohungen gegen Schüler und Lehrer ausgesprochen haben. 

Ein Mittelschüler aus dem Bezirk Melk soll eine Art Todesliste erstellt haben. Das berichtete am Dienstag die "NÖN" in ihrer Online-Ausgabe. Auf dieser Liste sollen Mitschüler, Lehrer sowie Behördenmitglieder stehen, gegenüber denen er Drohungen ausgesprochen habe.

Die Polizei soll in dem Fall, der bereits vor Wochen aufgeflogen sein soll, von der Schulleitung informiert worden sein. Es wird ermittelt. Laut der niederösterreichischen Tageszeitung wurde der Junge bereits in ein Landesklinikum eingewiesen.

Die Behörden bestätigen den Vorfall, erklären aber, dass zu keinem Zeitpunkt für Schüler eine Gefahr bestanden habe.

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