Wr. Neustadt

Raser (35) von Zivilstreife gestoppt

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War auf der Südautobahn mit 160 km/h statt 100 unterwegs.

Eine Zivilstreife hat am Sonntag im südlichen Niederösterreich einen Raser verfolgt und schließlich gestoppt. Der 35-Jährige aus der Steiermark hatte die erlaubte Höchstgeschwindigkeit drei Mal "exzessiv" überschritten, so die NÖ Polizei. Er kassierte eine Geldstrafe in vierstelliger Höhe, ein Führerscheinentzugsverfahren wird von der zuständigen Wohnsitzbehörde durchgeführt.

Der Autofahrer war zunächst auf der Südautobahn im auf 100 km/h beschränkten Wechselabschnitt mit 160 km/h unterwegs gewesen. Als ihm die Zivilstreife nachfuhr, verließ er die A2 bei Krumbach (Bezirk Wiener Neustadt) und brauste mit 172 km/h im Freiland weiter, in einem mit 70 km/h limitierten Bereich wurden 148 km/h gemessen.

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