Einsatzkräfte standen im Großeinsatz

Wirbel um angebliche Reifenpanne von AUA-Jet

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Weil am Rollfeld in Paris Reifenteile lagen, legte der Jet in Wien eine Sicherheitslandung hin.

Ein Flugzeug der AUA hob Sonntagmittag am Flughafen Charles-de-Gaulle in Paris in Richtung Wien ab. Kurz nach dem Start bekam die Crew die Information, dass man auf der Startbahn des Flughafens ins Paris Reifenteile gefunden hat. Ein möglicher Reifenplatzer bei der Landung in Schwechat wurde befürchtet. Laut einer AUA-Sprecherin wurde vor der Landung ein sogenannter Low Pass geflogen, um die Reifen zu überprüfen. Nachdem keine Schäden ersichtlich waren, setzte die Maschine schließlich mit 24 Minuten Verspätung sicher und problemlos am Boden auf. Es stellte sich rasch heraus, dass die in Paris gefundenen Reifenteile von einem anderen Flugzeug stammten.

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