Im Rahmen der erste gemeinsame Regierungsklausur hat die bunte Stadtregierung von Wr. Neustadt die Weichen für die Sanierung des Alten Rathauses und die Errichtung einer neuen Eislauf-Anlage gestellt.
Die bunte Wiener Neustädter Stadtregierung hielt am Freitag ihre erste gemeinsame Regierungsklausur ab. Im Rahmen der Klausur wurden wichtige Weichen für die Zukunft der Stadt gestellt. Die Regierung einigte sich auf die dringend notwendige Sanierung des Alten Rathauses, die Errichtung einer neuen Eislauf-Anlage sowie auf wesentliche Projekte im Bereich der Gemeindewohnungen und der Integration. "Nicht verwalten, sondern gestalten‘ und ‚Nicht träumen, sondern tun‘ sind und bleiben ganz wesentliche Mottos dieser Regierung", so Bürgermeister Klaus Schneeberger, Zweiter Vizebürgermeister Rainer Spenger, Stadtrat Philipp Gerstenmayer und Gemeinderat Kanber Demir nach der bunten Regierungsklausur.
Klausur der bunten Stadtregierung mit Bürgermeister Klaus Schneeberger, Zweiter Vizebürgermeister Rainer Spenger, Stadtrat Philipp Gerstenmayer und Gemeinderat Kanber Demir.
Altes Juwel im neuen Glanz
Das Alte Rathaus von Wiener Neustadt bekommt endlich eine Frischzellenkur! Nach über 30 Jahren wird das historische Gebäude nicht nur saniert, sondern auch barrierefrei gemacht. Für rund 20 Millionen Euro soll bis 2026 alles auf Vordermann gebracht werden – von der Elektrik über Heizung und Lüftung bis zu neuen Arbeitsplätzen für die Stadt-Mitarbeiter. Die Stadtregierung macht damit ernst: Geschichte bewahren und zugleich Platz für modernes Arbeiten schaffen!
Eislaufen 2.0 für Jung und Alt
Der in die Jahre gekommene Eislaufplatz in der Giltschwertgasse ist bald Geschichte! Eine neue Anlage ist fix beschlossen – ob Freiluft, überdacht oder sogar als Halle, wird noch entschieden. Klar ist aber: Familien, Kinder und Eissportvereine dürfen sich freuen. Die Standortsuche läuft auf Hochtouren, mitreden dürfen dabei auch die Nutzer selbst. Wiener Neustadt will wieder zur coolsten Stadt auf dem Eis werden.
Integration mit Plan
Auch das soziale Miteinander steht ganz oben auf der Agenda. Ein neues Integrationskonzept für alle Generationen ist in Arbeit – von Bildung bis Kultur. Schulen nehmen mit dem Projekt „Bildung und Demokratie“ eine Vorreiterrolle ein. Gleichzeitig wird auch bei den Gemeindewohnungen auf Tuchfühlung mit den Bürgern gesetzt: neue Sprechstunden, persönliche Ansprechstellen und mehr Kontakt vor Ort – für eine Stadt, in der jeder gehört wird.
