LKH Schärding

Feuer auf der Intensivstation

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Ärztlicher Direktor: "Notwendige Maßnahmen getroffen".

Bei einem Brand auf der Intensivstation des Landeskrankenhauses (LKH) Schärding in der Nacht auf Freitag, der für die Patienten gefahrlos verlaufen ist, hat das Spital vorsichtshalber "alle notwendigen Maßnahmen getroffen". Im Fall einer Ausbreitung des Feuers hätte man die Evakuierung der Station und die Verlegung der Personen veranlasst. Das erklärte der ärztliche Direktor Ekkehard Oberhammer in einer Presseaussendung.

Das Feuer war durch einen Kurzschluss in der Zwischendecke bei einem Lüftungsventilator ausgebrochen und hatte einen Schmorbrand verursacht. Mit einer Wärmebildkamera wurde der Herd rasch lokalisiert, die Räumlichkeiten waren schnell vom Rauch befreit. Die alarmierten Einsatzkräfte konnten nach rund einer Stunde wieder abrücken.

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