Katz-und-Maus-Spiel einer Bande junger Migranten mit der Polizei ist erneut eskaliert.
OÖ. Zu den Anführern der jüngsten Halloween-Straßenschlacht mit der Polizei in Linz gehörten erneut Mitglieder der Jugendbande „La Casa Bariks 4030“. Die Migranten-Clique aus dem Stadtteil Ebelsberg (Postleitzahl 4030) hatte vor einem Jahr die Polizei mit Raketen beschossen. Einen Streifenwagen überschütteten sie mit Benzin und zündeten ihn an.
Silvester in Linz schon vor zwei Wochen abgesagt
Wie damals brüsteten sich die zumeist jungen Syrer und Afghanen jetzt wieder mit ihren Taten, stellten Videos auf TikTok. Und kündigten die nächsten Randale an: „Ebelsberg wird die Hauptstadt Österreichs, da kommt noch mehr.“ Zu Silvester werden die nächsten Randale prophezeit. Die entsprechende Party der Stadt Linz und des ORF ist laut Bgm. Klaus Luger freilich schon vor zwei Wochen abgesagt worden – wegen Corona. Ob das die Kriminellen abhält?
Nach Halloween hat die Polizei jedenfalls 129 der insgesamt mehr als 200 beteiligten Jugendlichen registriert. Darunter 28 Syrer und 14 Afghanen. Von den 46 Österreichern hatten 34 Migrationshintergrund. Es waren 59 Asylberechtigte oder mit Daueraufenthalt, sechs Asylwerber und sechs subsidiär Schutzberechtigte dabei.
Vorbild Netflix. Die Randalierer posteten stolz im Internet: „Linz ist Athena geworden.“ Athena ist ein Netflix-Film über einen fiktiven Pariser Stadtteil, in dem Bürgerkrieg herrscht.
Die Linzer Terror-Bande droht unverhohlen: „Das war erst der Anfang. Silvester kann kommen. Ganz Österreich wird bald zu Athena.“ Luger will dagegenhalten: „Wir werden niemals vor Gewalttätern in die Knie gehen und uns unsere Traditionen nehmen lassen.“ Der Linzer Silvesterlauf findet jedenfalls statt.