Das Kepler Universitätsklinikum hat mit der Einführung der digitalen Fieberkurve einen wichtigen Schritt in Richtung moderner Patientenversorgung gesetzt. Damit wird der Klinikalltag für Personal und Patienten spürbar verbessert.
Im Kepler Universitätsklinikum wurde erfolgreich die digitale Fieberkurve eingeführt.
16 Fachbereiche arbeiten ab sofort komplett papierlos, alle Patientendaten sind jederzeit digital verfügbar. Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander freut sich: !Technik ist kein Ersatz für Menschlichkeit, sondern schafft Raum dafür." Diagnosen und Therapien können nun schneller erstellt werden, das entlastet Ärzte und Pflegepersonal. "Die elektronische Fieberkurve ist ein Meilenstein, der die Qualität der Versorgung weiter steigert", so Haberlander. Es sind noch weitere Digitalisierungsschritte geplant, um Prozesse noch effizienter zu gestalten und für das Pflegepersonal Zeit zu sparen.