Hubschrauberabsturz

Sachverständiger untersucht Wrack

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Nach dem Hubschrauberabsturz in Oberösterreich, bei dem am Sonntag zwei Menschen ums Leben gekommen sind, waren am Montag die Experten an der Arbeit.

Die polizeilichen Arbeiten seien abgeschlossen, teilte die Sicherheitsdirektion mit. Das inzwischen geborgene Wrack werde von einem gerichtlichen Sachverständigen untersucht. Die Unfallursache war vorerst noch nicht bekannt.

Mittlerweile wurde festgestellt, dass der 41-jährige Pilot aus Oberösterreich und sein 58-jähriger Fluggast aus Erlangen in Deutschland am Sonntag mit dem Hubschrauber von Suben nach Zell am See geflogen waren. Beim Rückflug, kurz vor der Landung passierte das Unglück.

Der Hubschrauber war Sonntagnachmittag etwa einen Kilometer vom Flugplatz Suben (Bezirk Schärding) entfernt in einen Wald gestürzt. Der 58-jährige Fluggast starb noch an der Unfallstelle, der Pilot erlag wenige Stunden später seinen Verletzungen um Krankenhaus.

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