Bei einer Probefahrt kenterte eine neue Zille aus ungeklärten Gründen. Die Besatzung wurde gerettet und blieb unverletzt.
Vier Menschen sind am Mittwochvormittag unverletzt aus der zehn Grad kalten Donau in Linz gerettet worden. Die Männer, die zur Besatzung eines Schubschiffes gehörten, hatten eine Testfahrt mit einer neuen Zille unternommen und waren aus vorerst unbekannter Ursache gekentert.
Ihre Kollegen zogen die vier Verunglückten aus dem Wasser und versorgten sie mit trockener, warmer Kleidung. Als die Feuerwehr eintraf, waren die Männer schon in Sicherheit. Taucher bargen den im Wasser treibenden Tank der Motorzille.