Im EU-Vergleich:

Österreicher sehen geringes Terror-Problem

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Nur die Griechen sind mit 13 Prozent noch sorgloser.

Die Österreicher sehen das Terror-Problem im EU-Vergleich als relativ gering an. Mit nur 15 Prozent sind sie gemeinsam mit den Deutschen an vorletzter Stelle der 28 Länder. Nur die Griechen sind mit 13 Prozent noch sorgloser. Der EU-Durchschnitt liegt hier bei 25 Prozent. Am meisten fürchten sich die Slowaken mit 39 Prozent vor dem Terror.

Einwanderung als Spitzenreiter
Deutlicher Spitzenreiter bei der Problem-Prioritätenliste ist die Einwanderung. Der EU-Durchschnitt liegt bei 58 Prozent. Österreich kommt auf 66 Prozent und rangiert damit an elfter Stelle. Die Esten haben die größte Furcht vor Flüchtlingen mit 79 Prozent, gefolgt von Deutschen, Dänen und Tschechen mit je 76 Prozent. Dann kommen die Niederländer (75 Prozent), Schweden, Malteser und Slowenen (je 74 Prozent), Slowaken (72 Prozent) und Ungarn (68 Prozent),.

Gleichauf mit Österreich liegen die Letten (je 66 Prozent), vor Litauern (64 Prozent), Briten, Belgiern und Bulgarien (je 61 Prozent), Finnen (58 Prozent), Luxemburger (55 Prozent), Polen (54 Prozent), Griechen und Kroaten (je 52 Prozent), Franzosen, Italiener und Zyprioten (je 49 Prozent), Iren (48 Prozent), Rumänen (47 Prozent), Spanier (39 Prozent) und Portugiesen (31 Prozent).
 

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