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Anti-Terrror-Großübung

Polizei 
rüstet sich für Terror-Akt

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300 Polizisten, Cobra und Rettung wollten für möglichen Terror-Anschlag in Wien üben.

Es war eine Premiere: Erstmals haben Polizei, Sondereinheiten und alle Rettungsdienste gemeinsam für den Ernstfall geübt. Hunderte Einsatzkräfte koordinierten die Vorgehensweise nach einem möglichen Terror-Akt.

Einsatzbereitschaft
der Dienste verbessern
Der Zeitpunkt kommt nicht von ungefähr. Zuletzt hat der Chef des Verfassungsschutzes, Peter Gridling, von einer erhöhten Terrorbedrohung auch in Österreich gesprochen.

Polizei 
rüstet sich für Terror-Akt
© APA

Bei der Großübung in Wien mit 300 Polizisten, der Sondereinheit Cobra und den Rettungsdiensten sollten vor allem die Entscheidungs- und Kommunikationsabläufe für den Fall der Fälle einstudiert werden. Die Einsatzbereitschaft aller Dienststellen und Stäbe sollte für den Ernstfall – wie in Paris oder Nizza – verbessert werden.

Experte: "Österreich ist gegen Gefahren nicht immun"

Innenminister Wolfgang Sobotka und der Chef des Bundesamtes für Terrorbekämpfung, Peter Gridling, sehen ein erhöhtes Gefährdungspotenzial für Österreich. Vor allem durch Jihad-Heimkehrer. „Man darf die Augen nicht verschließen. Man darf die Entwicklung nicht verschlafen“, warnte Gridling.

Polizei 
rüstet sich für Terror-Akt
© APA

Polizei 
rüstet sich für Terror-Akt
© APA

Polizei 
rüstet sich für Terror-Akt
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rüstet sich für Terror-Akt
© APA

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rüstet sich für Terror-Akt
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Fotocredit: (c) APA

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