Das Bad hat ursprünglich rund 60 Mio. Euro gekostet. Die Aufregung war groß, als eine Lamelle beim Familienbecken von der Decke gestürzt ist.
Szbg. Das Paracelsusbad in Salzburg soll im November wieder öffnen – mehr als zwei Jahre nach der ersten Schließung wegen herabstürzender Deckenteile. Aktuell werden sogenannte Augenschrauben ersetzt., ihr Material hat das Chlor und Wasserdampf nicht ausgehalten.
Es müssen zudem auch noch undichte Stellen im Außenbecken des Saunabereichs repariert werden, weshalb das Bad im April erneut schließen musste.
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Die Stadt zahlt nach Abschluss der Arbeiten 750.000 Euro an dieselbe Baufirma, die die ursprüngliche Deckenkonstruktion gebaut hat. Sie ist die einzige, die sich mit der Konstruktion auskennt und es hätte ihr trotz Versicherung die Insolvenz gedroht, wenn die Stadt auf Gewährleistung gepocht hätte, erklärt Vzbg. Kay-Michael Dankl (KPÖ plus) die Verwendung des Steuergelds gegenüber orf.at.
