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Stmk. Zum Start in die neue Bundesligasaison am Freitag, 1. August, hoffen die Vereine auf eine möglichst gewaltfreie Saison. Zuletzt ist es häufiger zu Ausschreitungen gekommen war. Gewaltbereite Fans werden aber immer häufiger zur Rechenschaft gezogen.
Erst am Wochenende wurden nach einem Cup-Spiel am Samstag drei Salzburger von 20 Fußballrowdys in Oberösterreich angegriffen.
Fußball-Rowdy in Untersuchungshaft
Im Mai wurden bei der Sturm-Meisterfeier unerlaubt Pyrotechnik-Artikel gezündet sowie Security-Mitarbeiter und Polizisten von Fans attackiert. „Wir haben bereits einige der Randalierer ausforschen können, mittlerweile ermitteln wir gegen mehr als zehn Personen unter anderem wegen absichtlich schwerer Körperverletzung, Gefährdung der körperlichen Sicherheit und Widerstandes gegen die Staatsgewalt. Eine Person, die bei den Ausschreitungen besonders brutal vorgegangen und auch einschlägig vorbestraft ist, befindet sich in Untersuchungshaft", heißt es aus der Staatsanwaltschaft gegenüber ORF.at.
Vergangene Woche am Montag wurde ein Sturm- Fan zu einer Geld- und bedingten Haftstrafe verurteilt, weil er beim Spiel zwischen Sturm Graz und Atalanta Bergamo vor zwei Jahren auf Polizisten losgegangen war. Es wurde zudem ein gerichtliches Stadionverbot ausgesprochen.
Auch Vereine werden mehr in die Verantwortung genommen. Eva Sonnleitner, Leiterin der Stadion Graz Liebenau GmbH: „Also die Saisonverträge von Vereinen wurden ein bisschen adaptiert in diesem Bereich und zwar geht es speziell hier um die Pyrotechnik, die nicht mit ins Stadion gebracht werden darf. Hier sind Pönalen drinnen, falls Pyrotechnik ins Stadion gelangen sollte.“