Schock-Fund

Schlangenhaut als Lesezeichen in Uni-Bibliothek entdeckt

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In der Uni-Bibliothek Wien machten Mitarbeiter einen Schock-Fund. 

Wien. Sie trauten ihren Augen nicht, als in einem Buch über Schlangen, eine echte Schlangenhaut als Lesezeichen auftauchte. Mitten im Buch trocknete sie vor sich hin und ist noch in erstaunlich gutem Zustand. Ein Schlangen-Experte dürfte wohl beim Lesen auf sein sonderbares Lesezeichen vergessen haben. 

Die Uni-Bibliothek sucht nun den Leser. Er könne sich seine Schlangenhaut in der Fachbereichsbibliothek der Biologie abholen. 

Auf Facebook postet die Bibliothek: "Im Buch "Schlangen des russischen Reichs" haben wir die Überreste einer Schlange gefunden, die möglicherweise vor Jahren als Lesezeichen benutzt wurde. Wir empfehlen, Schlangen eher in Terrarien als in Büchern aufzubewahren. Sollte jemand diese Schlangenhaut vermissen, so kann er oder sie sie in der FB Biologie abholen."

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