38-jähriger Pole erlitt schwere Verletzungen.
Rund 240 Höhenmeter ist ein polnischer Skifahrer am Sonntag auf der Innsbrucker Nordkette in einer steilen Rinne in die Tiefe geschlittert. Wie die Polizei mitteilte, wurde der 38-Jährige mit schweren Verletzungen geborgen und nach der Erstversorgung mit einem Notarzthubschrauber in die Innsbrucker Klinik geflogen.
Der Pole war alleine im Skigebiet Nordkette unterwegs und wollte laut Polizei dort die bis zu 39 Grad steile Karrine mit Alpinskiern befahren. Bereits unmittelbar nach der Einfahrt verlor er das Gleichgewicht und rutschte über das steile Gelände ab. Er kam erst im Auslauf der Karrinne mit schweren Verletzungen zum Stillstand.