Kein Scherz

Känguru von Osttiroler Bürgermeister ausgebrochen - wo ist Jecki?

Ein ungewöhnlicher Ausreißer hält Osttirol auf Trab: Känguru „Jecki“ ist unterwegs und beschäftigt Bürgermeister, Freiwillige und viele Schaulustige. 

In der Nacht von Samstag auf Sonntag gelang zwei Wallabys des Gaimberger Bürgermeisters Bernhard Webhofer die Flucht aus ihrem Gehege. Wie die Tiere entkamen, ist unklar. Während eines inzwischen eingefangen werden konnte, bleibt „Jecki“ weiterhin verschwunden.

Suche nach dem Ausreißer

„Wir wissen mittlerweile, wo sich das Tier aufhält, und arbeiten mit Hochdruck daran, es wieder einzufangen“, erklärte der Bürgermeister. Zahlreiche Freiwillige unterstützen die Suche nach dem flinken Tier.

Harmlos, aber flink

Gefährlich ist der tierische Ausreißer nicht. Die Wallabys sind friedlich, zurückhaltend und ernähren sich ausschließlich von Pflanzen. Auch mit dem Osttiroler Klima kommen sie gut zurecht.

Hoffnung auf baldige Rückkehr

Webhofer betont: „Je weniger Trubel, desto größer die Chance, dass wir es unversehrt zurück ins Gehege bringen können.“ Für die Bevölkerung ist der ungewöhnliche Gast ein kleines Sommer-Spektakel – schließlich sieht man in Osttirol nicht alle Tage ein Känguru über Wiesen hüpfen.

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