Leiche lag ein Jahr in Kiste

Tote Mutter im Keller versteckt

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Diese Sozialbetrugs-Geschichte ist an Grauslichkeiten kaum zu toppen.

Tirol. Bereits vor einem Jahr war im Bezirk Innsbruck-Land in Hall eine demente, pflegebedürftige 89-Jährige eines natürlichen Todes gestorben. Um weiter ihre Pension und Pflegegeld zu kassieren – beides bekam die Mutter regelmäßig per Post zugestellt, verheimlichte der Sohn (66) den Behörden das Ableben der betagten Frau. Mehr noch: Er versteckte die Leiche der Seniorin im Keller.

Tote mit Kühlakkus und Katzenstreu "gelagert"


Damit es zu keiner Geruchsbelästigung kommt, „lagerte“ er die tote Mutter mit Kühlakkus, die er regelmäßig austauschte. Trigger-Alarm, denn jetzt wird’s echt grauslich: Allfällige Körperflüssigkeiten saugte der Tiroler mit Verbandsmaterial auf und bedeckte die Verwesende mit Katzenstreu, bis schließlich die Mumifizierung eintrat.

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