Ein deutscher Urlauber stürzte in den Stubaier Alpen 50 Meter in die Tiefe, überlebte den Sturz jedoch.
Glück im Unglück hatte ein 57-jähriger Deutscher, der auf Urlaub in Tirol war. Bei einer Wanderung durch die Stubaier Alpen verlor er auf einem Holzbrett, auf dem er einen kleinen Bach überqueren wollte, den Halt und stürtze über ein Felsgelände 50 Meter in die Tiefe.
Schwere Verletzungen
Der Urlauber überlebte den Sturz zwar, zog
sich aber dabei schwere Verletzungen zu und musste mit dem
Rettungshubschrauber in die Innsbrucker Klinik geflogen werden.