Hubschrauberabsturz

Überlebender war spontan mitgeflogen

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Der 62-jährige Deutsche wurde bei dem Absturz schwerst verletzt.

Bei dem zweiten Hubschrauberinsassen, der bei dem Absturz schwerst verletzt worden ist, handelt es sich um einen 62-jährigen Hüttenwart aus Deutschland. "Er wollte nach Salzburg mitfliegen. Dass er überhaupt mitgekommen ist, ist spontan zustande gekommen", hieß es von der Polizei auf APA-Anfrage.

Experten untersuchen Hubschrauber

Die Bergretter, die noch in der Nacht zur Unglücksstelle aufgestiegen sind, waren in der Früh wieder ins Tal zurückgebracht worden. An Ort und Stelle blieben drei Beamte, die das Wrack beaufsichtigten. Für Nachmittag wurden Experten der Flugunfallkommission am Absturzort erwartet - sie sollen den Hubschrauber untersuchen, um Details über die Unglücksursache in Erfahrung zu bringen, so ein Polizeibeamter.

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