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Das Feuer in dem Heim breitete sich am Freitag Abend schnell auf mehrere Stockwerke aus.
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Die Feuerwehr musste mit schwerem Atemgerät und Drehleitern gegen die Flammen kämpfen.
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Auch mit normalen Standleitern kämpften sich die Feuerwehrleute vor.
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Tödlicher Rauch breitet sich aus. Für elf Menschen kam jede Hilfe zu spät. Sie erstickten in dem Heim.
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65 Sanitäter und zehn Notärzte kümmerten sich um die medizinische Versorgung der alten Menschen in dem 140 Jahre alten Haus.
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Die Feuerwehr stand mit 250 Mann (21 Atemschutztrupps) im Einsatz.
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Die unverletzten Heimbewohner wurden nach dem Brand zunächst in einen nahe gelegenen Kindergarten gebracht und betreut, inzwischen wurden sie auf andere Stationen verteilt.
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Die Brandursache ist nach wie vor ungeklärt. Am Samstag werden Experten aus Wien erwartet, die die Vorarlberger Ermittler unterstützen sollen.
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Im Ortszentrum treffen die Verkehrsverbindungen vom Rheintal in den Hinterwald und vom Vorderwald Richtung Bödele zusammen.
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Am Abend begab sich Bundeskanzler Alfred Gusenbauer an den Ort des Unglücks, wo er mit Landeshauptmann Herbert Sausgruber zusammentraf.
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Egg im Vorarlberger Bezirk Bregenz gehört zu den zentral gelegenen Orten des Bregenzerwaldes und hat rund 3.500 Bewohner.
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Egg liegt in Vorarlberg - zwischen Bregenz und Bezau.
Stumme Zeugen: Blumen sind vor dem Eingang abgelegt - die Bevölkerung trauert um die Toten.
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Am Samstag wird das ganze Ausmaß der Brandkatastrophe sichtbar. Ermittler aus Wien nehmen die Arbeit auf.