Erste Bank: Initiative mit Sozialorganisationen

200 Wohnungen für Wiens Obdachlose

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Social Housing ebnet Obdachlosen den Weg für ein ­eigenständiges Leben.

 

Wien. Die „Social Housing Initiative“ der Erste Bank will von Obdach­losigkeit betroffenen Menschen bestmöglich auf dem Weg in ein eigenständiges Leben unterstützen. In Zusammenarbeit mit Sozialorganisationen und Wohnbauträgern ermöglicht die Erste Bank eigenmittelfreien Zugang zu 200 Wohnungen.

Obdachlosigkeit-Themenbild
© APA/Roland Schlager

Eigene Wohnung. Das bei Wohnungslosenhilfe übliche Stufensystem, bei dem Obdachlose in erster Stufe einen Notschlafplatz erhalten, bevor sie an ein Übergangswohnhaus weitervermittelt werden, wird bei Social Housing umgedreht: „Die eigene Wohnung steht am Anfang des Prozesses, da sie die Basis liefert, um wieder im ­Leben Fuß zu fassen“, erklärt Astrid Kratschmann, Wohnbauexpertin und Projektleiterin der „Social Housing Initiative“.

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