Wie krank ist er?

Aufregung um Maler-Fürst Fuchs

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Ernst Fuchs soll laut „Stern“ krank im Keller seiner Villa hausen – die Familie dementiert.

Der österreichische Malerfürst Ernst Fuchs (85) vegetiere im Keller seiner Wiener Villa im 14. Bezirk vor sich hin. Das behauptet der deutsche Stern in seiner aktuellen Ausgabe. Von „Verfall“ und dem Geruch von Krankheit ist die Rede. Er könne keinen Pinsel mehr ruhig halten, „balanciert am Rande seines Lebens“. Auf Fotos sieht man Fuchs schlafend in seinem Bett (s. Faksimilie unten).

Fuchs’ Familie dementiert den Inhalt der Reportage entschieden. „Er ist flott unterwegs, es gibt keinerlei Grund zur Besorgnis“, richtet sein Management aus. Derzeit sei er in Wien und höchst aktiv: „Morgens malt er, nach dem Mittagessen empfängt er seine Gäste.“

Managerin: »Er bereitet gerade Ausstellung vor«
Hinter dem Stern-Artikel und den Fotos vermutet die Familie Fuchs eine Lebensgefährtin, die Unruhe stiften will. Fuchs selbst berühre das Gerücht nicht. „Jeder kann einen beim Schlafen fotografieren. Das interessiert ihn gar nicht“, sagt die Managerin.

Zurzeit bereite er sogar eine Ausstellung vor – über seine Künstlerfreundschaft mit Salvador Dalí. Geplanter Start ist Anfang Juni.(küe)

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