Zivilstreife stoppte illegales Rennen

Fahranfänger rasten mit 200 Sachen durch Wien

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Das wird teuer: Zwei Fahranfänger lieferten sich ein Rennen. Mit fast 200 km/h.

 

Das passiert, wenn der IQ der Lenker deutlich unterhalb der PS-Zahl ihrer Autos liegt: Da kommen dann zwei (Fahr-)Anfänger auf die Idee, abends ein illegales Rennen in der Stadt auszutragen.

Die beiden – 19 und 20 Jahr alt und gerade erst im Besitz einer Fahrerlaubnis – donnerten über die Triester Straße in Favoriten. In der 80er-Zone beschleunigten sie bis auf Tempo 193. Lebensgefährlich, wie andere Rennen jüngst gezeigt haben.

Probeführerscheine
wieder abgenommen

Zufall, dass die Polizei in der Nähe war. Eine Zivilstreife war unterwegs, wollte eigentlich eine Schwerpunktkontrolle gegen Alko- und Drogenlenker durchführen, als ihnen die beiden halbstarken Raser auffielen. Den Beamten gelang es, die beiden Burschen und damit das illegale Rennen zu stoppen. Ihre Probeführerscheine waren die Jugendlichen an Ort und Stelle gleich wieder los. Es wird dauern, bis sie wieder Gas geben können.

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