Richard Lugner gibt sich angesichts von Millonenschulden kämpferisch: "Lugner City ist ein Erfolgsmodell."
Druck. Die erschütternde Beichte von Richard Lugner nach dem Opernball, dass er 40 Millionen Euro Schulden habe und sogar seine Familie jetzt Luxus-Karossen verkaufe und auf Gebrauchtautos umsteige, schlug in Wien wie eine Bombe ein.
Konter. Ist der Baumeister tatsächlich zahlungsunfähig? Fast trotzig nimmt Richard Lugner jetzt den harten Kampf um sein Lebenswerk auf: "Es stimmt, dass wir 40 Millionen Euro Schulden haben. Wir sind allerdings ein erfolgreiches Einkaufszentrum, das im Krisenjahr 2023 die Umsätze gegenüber 2022 um 9,94 Prozent steigern konnte. Wir stehen in Verhandlungen mit Douglas, Woolworth und MAM-Modern Asia Market, die Mieter der Lugner City werden wollen."
Wenn das kein Signal an Gläubiger und Investoren ist...