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Fall wird immer rätselhafter

Mordfall Leonie: Afghanen belasten sich gegenseitig

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Die Verdächtigen widersprechen sich in ihren Aussagen selbst.

homas Nirk, der Verteidiger von einem der Beschuldigten im Fall Leonie, sprach Freitagvormittag lange mit seinem inhaftierten Mandanten Amini I.

Es handelt sich um den 18-jährigen Besitzer der Wohnung im Gemeindebau an der Erzherzog-Karl-Straße in Wien-Donaustadt, in der die 13-jährige Schülerin in der Nacht zum 26. Juni zu Tode kam.

Überraschende Aussage des Anwalts auch oe24.TV gegenüber: „Es gibt keinen Beleg, dass dem Mädchen Drogen eingeflößt wurden, es ist sogar offen, ob ein Missbrauch vorlag. Mein Mandant hat keine Gewaltanwendung gesehen.“
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