Future Fit Festival

"Wien Care" als Messe für Pflege- und Sozialberufe

Die Wiener Messe für Gesundheits- und Sozialberufe am 22. April ist das erste Top-Event des Future Fit Festivals.

Nach dem Osterwochenende, genauer gesagt am 22.4., steigt im Wiener Rathaus die "Wien CARE" - eine Messe für Pflege- und Sozialberufe. Sie bildet das erste Top-Event des Future Fit Festivals, das ab Dienstag in der Bundeshauptstadt stattfindet. Bei 37 Unternehmen und Organisationen können sich die Besucher über Jobchancen in den Berufsfeldern Gesundheit, Pflege und Soziales informieren, sich an Praxisstationen erproben - und gleich direkt vor Ort bewerben. Veranstaltet wird das Stadt-Event vom waff gemeinsam mit dem Wiener Gesundheitsverbund, dem Fonds Soziales Wien, dem Dachverband der Wiener Sozialeinrichtungen und dem AMS Wien.

Bürgermeister Michael Ludwig über die Möglichkeiten bei der Messe für Gesundheits- und Sozialberufe: "Die Wien CARE bietet den Wienerinnen und Wienern eine einmalige Gelegenheit, viele Player im Gesundheits- und Sozialbereich an einem Ort anzutreffen. Besucherinnen und Besucher bekommen Einblicke in Gesundheits- und Pflegeberufe, Informationen über Aus- und Weiterbildung sowie finanzielle Förderungen. Mehr als die Hälfte aller Einsteigerinnen und Einsteiger in die Pflegeausbildung kommen über den waff und viele waren vorher in anderen Berufen tätig. Sie leisten einen wertvollen Beitrag, wenn es darum geht, den Fachkräftebedarf in Gesundheit und Pflege zu decken."

"Die Wien CARE ist eine wichtige Veranstaltung, um die Bedeutung der Pflegeberufe für unsere Stadt hervorzuheben. Angesichts des steigenden Bedarfs an Fachkräften im Gesundheits- und Pflegebereich ist es entscheidend, neue Talente zu gewinnen. Diese Messe bietet die Möglichkeit, sich über Karrierechancen zu informieren und direkt mit potenziellen Arbeitgeber*innen in Kontakt zu treten. Ich lade alle Interessierten ein, die interaktiven Stationen zu besuchen und einen Einblick in den Arbeitsalltag zu erhalten. Gemeinsam können wir die Qualität der Pflege sichern und den Fachkräftebedarf decken", so Sozialstadtrat Peter Hacker.

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